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Kein Warten ist vergebens

Autor(en): Friedrich Mankowski, Irene Mertens von Schaller
Auflage: 1. Aufl. 1999
Umfang: 117 Seiten, zahlr. Abb.
Format:
ISBN: 978-3-924544-76-8

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INHALT

Friedrich Mankowski wurde 1919 in Wien geboren, wuchs in Graz auf und starb 1944 bei der Bergung eines Verwundeten bei Nikopol in der Ukraine. Er hinterließ ein dichterisches Werk, dessen Botschaft bis heute nichts von seiner Ausstrahlung verloren hat. Sein tiefer Glaube und seine Ehrfurcht vor Gott drückten sich in der Liebe zu seinen Mitmenschen aus, denen er in unbarmherziger Zeit durch Wort und Tat beistand. Und so sind Kraft und Wahrhaftigkeit seiner Worte auch nur zu erklären: Er lebte seinen Glauben und musste die Liebe, die sein Herz erfüllte, weitergeben.

Es drängt sich dem Leser die Frage auf, wie ein Mensch, der kaum fünfundzwanzig Jahre über diese Erde wandelte, menschlich und dichterisch eine Vollkommenheit erreichen konnte, wie sie uns nur ganz selten begegnet. Der Lösung dieser Frage kommen wir näher, wenn wir uns die Aquarelle der Malerin Irene Mertens von Schaller anschauen, die mit den Gedichten in wundersamer Weise harmonieren. Wir stellen dabei fest, dass sich nicht alles allein über den Verstand erklären lässt. Auch das Herz kann uns mit Weisheit beschenken. Wer sich den Worten des Dichters und den Bildern der Malerin öffnet, der wird an diesem Geschenk teilhaben.

Georg und Irene Mertens von Schaller bei der Vorstellung des Buches

AUTORENPORTRAIT

Friedrich Mankowski wurde am 5. April 1919 in Wien geboren. Seine Eltern übersiedelten 1920 mit ihm nach Graz. Schon während seiner Schulzeit offenbarten sich sein tiefer christlicher Glaube und seine dichterische Begabung. Nach der Matura 1937 im Realgymnasium Lichtenfels absolvierte er das Einjährig-Freiwilligenjahr im Österreichischen Bundesheer. Durch den Anschluss Österreichs im Frühjahr 1938 an Deutschland wurde aber seine Dienstzeit um ein Jahr verlängert und mündete auf diese Weise 1939 in den Zweiten Weltkrieg ein. Sowohl im Polenfeldzug als auch später in Narvik setzte er sich rückhaltlos für die leidende Bevölkerung ein. 1944 kam Mankowski als Sanitätsunteroffizier in die Nähe von Nikopol in der Ukraine, wo er am 6. oder 7. Februar bei der Bergung eines Verwundeten fiel.

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